Als erste von einer ganzen Ausstellungsreihe unter dem Motto «Porzellan trifft Kunst» zeigte Dagobert Scharf in der Porzellanfabrik Langenthal Bilder, bei denen der Betrachter nicht erkennen kann, ob es sich Malerei oder Fotografie handelt, geschweige, dass man einen Gegenstand erkennt. Es sind abstrakte Darstellungen, die beim Betrachter Assoziationen hervorrufen sollen, die uns in die Welt der Fantasien entführen und zu individuellen Gedankenspielen anregen sollen.
«Die gegenstandslosen Bilder führen zu ganz unterschiedlichen Assoziationen» sagt Dagobert Scharf. «Sie sollen zum unbeeinflussten Nachdenken anregen, deshalb sind sie auch nicht mit Titeln versehen. Jeder Betrachter soll sich von den Bildern inspirieren lassen und den eigenen Eindrücken folgen».
Es gibt Besucher, die erkennen in den Bildern imposante Wetterstimmungen, andere sehen Fische in den Meerestiefen, wieder andere zufrierendes Wasser in einem Tümpel oder Oktopusse mit ihren Saugnäpfen … In Realität sind es extreme Makroaufnahmen von Achatscheiben.
Die Originale wurden auf «Pro Platinum» von Canon sowie auf dem «Museum Etching Fine Art Paper» von Hahnemühle gedruckt, das zu 100% aus Baumwolle besteht. Sie können bei Dagobert Scharf in unterschiedlichen Formaten bestellt werden.
Eindrucksvolle,fantastische Bilder-
Sehr interessante und ausdrucksstark Bilder