Urs Tillmanns, 30. Oktober 2016, 07:00 Uhr

30 Jahre Profot – im Dienste der Fotografie und der Werbetechnik

Die Firma Profot AG feiert just am 4. November 2016 mit ihrem Open House das 30jährige Bestehen. Wir gratulieren dazu nicht nur herzlich, sondern nehmen auch die Gelegenheit wahr, einige leitende Persönlichkeiten von Profot zu Geschichte, Gegenwart und Zukunft zu befragen.

 

Albert Sigrist, Gründer der Profot AG

Herr Sigrist, Profot ist 30 Jahre alt. Was hatte sie vor 30 Jahren bewogen, sich in der Fotobranche selbständig zu machen?

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Das war schon fast ein Zufall. Als gelernter Fotograf und frisch gebackener Verkaufsleiter baute ich damals bei Tekno AG Zürich die Abteilung Fotolaborgeräte als Schweizer Generalvertreter von Durst Phototechnik auf. Im Sommer 1986 eröffnete mir der Firmenbesitzer, dass er sich von Durst trennen wolle um seine Eigenmarke «Balcar Studioblitz» weltweit zu fördern und weiter zu entwickeln. Damit wurde die Vertretung von Durst in der Schweiz von einem Tag auf den anderen ungewiss. Es fanden Gespräche mit verschiedenen möglichen Partnern statt, auch mit Kodak und Fujifilm, was mich nicht davon abhielt, selbst einen Businessplan zu erstellen und diesen an Durst zu senden. Ein damaliger Geschäftspartner und ich wurden nach Brixen im Südtirol eingeladen, und offenbar war meine Präsentation und mein inneres Feuer für die Durst Produkte so überzeugend, dass wir mit einem Jahr Probezeit die Generalvertretung für Durst in der Schweiz erhielten – eine grosse Herausforderung und ein finanzielles Abenteuer. Kurz darauf, am 4. November 1986 gründeten wir die Profot AG mit sieben Mitarbeitern.

 

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Der Firmensitz der Profot AG in Baar von 1987 bis 2013

 

Wann zeichnete sich dann der Wandel zu digitalen Produkten ab?

Nach sieben erfolgreichen Geschäftsjahren begann sich 1992 die neue Fotowelt abzuzeichnen. Quasi über Nacht drehte sich alles um die digitale Fotografie und die digitale Bildproduktion. Ab 1994 ging die Nachfrage nach analogen Laborgeräten stark zurück. Die ersten Digitalkameras kamen auf den Markt, die Kodak DCS 460 mit 6 Megapixel Auflösung für, sage und schreibe, 40‘000 Franken. Durch den drastischen Nachfragerückgang von Analogprodukten schlitterte Profot in eine veritable Krise. In kürzester Zeit musste mit grossen Investitionen der Wechsel in die digitale Fotowelt vollzogen werden. Durch günstige Umstände wurde Profot 1998 mit der Generalvertretung von Elinchrom und Phase One betraut. Diese brachte mit dem Lightphase das erste Digitalback für Mittelformatkameras auf den Markt. Gleichzeitig verkaufte Profot die ersten LFP-Inkjet Printer von Novajet für damals exorbitante 30‘000 Franken! Der Turnaround war nun geschafft – die neue digitale Fotowelt war faszinierend.

 

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Das Verkaufsteam der Profot 1987 im Showroom mit vielen Durst Vergrösserungsgeräten

 

Mitte der 1990er-Jahre startete Profot mit dem Verkauf von Plotterfolien in ein neues Geschäftsfeld: neue Produkte mit einer neuen Zielgruppe. Wie kam es dazu?

Eine gute Frage. Nachdem sich die digitale Revolution in der professionellen Fotografie in ein breites Marktumfeld mit vielen neuen Marktteilnehmern entwickelte, suchten wir nach einem neuen Geschäftsbereich und fanden dieses 1997 mit dem Vertrieb von Plotterfolien und Bedarfsartikel für Schriften- und Reklameateliers. Diese Branche war zwar ähnlich der digitalen Revolution unterworfen wie die Fotografie, doch ging die Umstellung wesentlich schneller vonstatten. Kommt hinzu, dass im Folienbereich das Verbrauchsmaterial einen grossen und konstanten Umsatzanteil ausmacht, während sich in der Digitalfotografie zuerst eine Investitionswelle in digitale Produkte abzeichnete. Vor allem der Trend der Fahrzeugbeschriftungen und der Baureklame machte sich zu Beginn des neuen Jahrtausends deutlich.

 

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Arbeit an einem Fotoprinter zur Gründungszeit der Profot AG

 

In dieser Zeit dürfte sich auch die Digitalfotografie bei vielen Berufsfotografen etabliert haben?

Mit dem neuen Jahrtausend setzte sich Digitaltechnik auch in Bezug auf hohe Bildqualität durch. 2003 wurden wir Professional-Partner von Canon und zwei Jahre später von Nikon. Zusammen mit unserem umfangreichen Portfolio deckten wir nun den grössten Teil des Fotografenbedarfs ab. Auch die Vermietung von High-End Kameras entwickelte sich stark. Viele Fotografen haben ihre Studios im Stadtgebiet oder in unmittelbarer Nähe, so dass sich für uns ein Showroom in Zürich aufdrängte, den wir 2005 beziehen konnten. Ein glücklicher Entscheid, wie sich bald zeigen sollte, denn unser Profi-Center in Zürich arbeitete, nicht zuletzt auch Dank der Leitung von Hannes Felchlin und dem Rentservice, bestens. Ermutigt durch den Erfolg in Zürich, beschlossen wir, auch in der Westschweiz ein Profi-Center zu eröffnen. Elinchrom bot uns spontan einen schönen Showroom in ihrem Betriebsgebäude in Renens bei Lausanne an.

Die Suisse Romande war ja, was den Verkauf von Profiprodukten anbelangt, immer etwas benachteiligt…

Das war uns bewusst. Den Fotografen der Einzugsgebiete von Lausanne und Genf fehlten ein Beratungszentrum und eine Anlaufstelle mit einem Rentservice. Pascal Bizzarro, unser kompetente Aussendienst-Fachberater, hatte als neuer Filialleiter bereits einen exzellenten Kontakt zur Westschweizer Profiszene.

 

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2013 konnte die Profot AG den Neubau in Muri AG beziehen

 

Vor drei Jahren zog Profot nach 27 Jahren Hauptsitz in Baar in einen Neubau in Muri AG um. Weshalb Muri?

Das laufend ausgebaute Produkte- und Dienstleistungsangebot verlangte mehr Lagerkapazität und eine bessere Lagerbewirtschaftung. Auch die Bürokapazität und das Platzbedürfnis im Kundendienst, sowie die Ausstellflächen waren in Baar längst ungenügend. Wir begannen uns mit dem Projekt eines eigenen Betriebsgebäudes zu beschäftigen, was im Kanton Zug wegen den hohen Landpreisen nicht realisierbar war. Als Aargauer wurde ich dann in Muri im Freiamt fündig. Und damit wären wir schon fast in der Gegenwart angelangt … Von der Infrastruktur in unserem Neubau sind wir begeistert. Aber schon bald beschlossen wir, in Bern einen weiteren Standort zu etablieren. Im Juni 2014 eröffneten wir nahe beim Zentrum das dritte Pro-Center mit Showroom und Mietstudio mit einem Dreierteam unter der Leitung von Sabrina Mülli. Das Prinzip mit den dezentralisierten Standorten hat sich bewährt – wir sind näher bei unseren Kunden, und diese schätzen es, nicht zuletzt auch wegen dem weiter ausgebauten Rentservice.

 

Daniele Andrich, Verkaufsleitung und Mitglied der Geschäftsleitung

Herr Andrich, wie sind Sie zu Profot gekommen?

Ich habe ursprünglich Fotograf gelernt und bin später, als die Digitalfotografie in den Anfängen steckte, bei Repro Schicker tätig gewesen, wo ich einen intensiven Kontakt mit Lithografen pflegte. Auf der Suche nach einer beruflichen Veränderung stiess ich auf Profot, die ich als Kunde kannte, und die einen Verkaufsleiter suchte.

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Meine praktischen Erfahrungen der beginnenden Digitalfotografie konnte ich bei Profot im Wandel von der analogen zur digitalen Fotografie gut einbringen. Es war eine faszinierende Zeit mit der sich verändernden Technologie von Hard- und Software Lösungen und damit auch einer neue Kundenstruktur mit spannenden Bedürfnissen. Hinzu kam damals zusätzlich noch der Aufbau des Pro-Centers mit der Filiale Zürich, dann dem Umzug von der Hafner- in die Heinrichstrasse und schliesslich der neue Centre-Pro in Renens in der Westschweiz. Der wichtigste Schritt war der Umzug aus dem «Blegi» in Baar nach Muri in ein firmeneigenes Gebäude. Das alles waren sehr bereichernde Erfahrungen und spannende Herausforderungen.

Was ist die Profot heute? Importeur, Grossist oder Händler?

Das ist eine Frage, die uns auch Lieferanten immer wieder stellen. Wir sind zugleich Distributor und Fachhändler. Viele Produkte sind technisch zu komplex und haben eine zu geringe Marge als dass noch eine weitere Vertriebsebene davon leben könnte. Im Fotobereich wurde lange versucht, die klare Trennung von Lieferant und Händler aufrecht zu erhalten. Die Praxis zeigte aber, dass Fotohändler keine Profiprodukte in das Sortiment aufnahmen weil dies mit dem erforderlichen Platz- und Beratungsbedarf auch zu wenig einträglich war. So haben sich die Vertriebsgesetze aufgeweicht, und schliesslich hat der Internethandel in allen Branchen ganz neue Spielregeln aufgestellt.

 

Einladung zum Open House am 4. und 5. November

Die Profot AG lädt alle Kunden und Freunde am Freitag 4. und Samstag 5. November 2016 zur 30-jährigen Jubiläumsfeier in den Hauptsitz nach Muri AG ein. Neben verschiedenen Workshops, Kurzpräsentationen der Hersteller und einem Live-Shooting mit dem Fotografen Christian Ammann werden viele weitere Aktivitäten geboten. Zudem gibt es einen Festbetrieb mit Verpflegung und Getränken, einem Barbetrieb im Atrium, sowie Spiele mit tollen Preisen.

Wann?
Freitag 4. November 2016, 10:00 bis 21:00 Uhr
Samstag 5. November, 11.00 – 17.00 Uhr

Wo?
Profot AG, Pilatusstrasse 39, CH-5630 Muri AG

Die Einladung kann hier als pdf heruntergeladen werden.

 

Erich Birrer, Leiter Kundendienst

Herr Birrer, sie leiten den Kundendienst für den Foto- und den Werbetechnikbereich. Wie viele Techniker arbeiten in ihrer Abteilung?

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Wir sind drei Techniker hier in Muri und ein Fototechniker in Renens, dies auch aus sprachlichen Gründen. Wir betreuen neben Fotografen auch die Werbetechnik-Kunden intern in unserem KD-Center, aber auch direkt vor Ort. Hier in Muri reparieren wir auch Blitzequipment aus unseren Filialen in Zürich und Bern. Es geht bei uns aber nicht nur um Reparaturen, sondern auch um Auskünfte zu technischen Problemen unserer Kunden oder um Software-Schulung, speziell im Bereich des Digitaldrucks. Zudem sind wir auch für die gesamte EDV des Unternehmens verantwortlich.

Welche Geräte reparieren Sie?

Alles, was mit Mechanik und Elektronik zu tun hat. Da sind zuerst alle Hardware-Produkte der Werbetechnik. Ebenso wichtig sind Studioblitzgeräte von Elinchrom, die teilweise schon etliche Jahre auf dem Buckel haben. Da werden Elektronikkomponenten und Kondensoren ausgewechselt und mechanische Defekte behoben. Oft ist auch etwas Erfindergeist und Improvisation gefragt, um ein älteres Gerät wieder zum Laufen zu bringen.

Sind in den vielen Jahren, wo Sie Blitzgeräte reparieren, die Geräte besser geworden?

Sie sind anders geworden. In der Elektronik, mit dem Trend zu modernen Kompaktblitzgeräten, besteht die Reparatur in erster Linie im Austauschen der Baugruppen. Die Geräte sind in ihrer Konstruktion schon darauf ausgelegt, und die Elektronik ist auch weniger störungsanfällig als früher. Kommt hinzu, dass die Geräte immer preisgünstiger und die Ersatzteile immer teurer werden. Die neuste Generation von Kompaktblitzgeräten von Elinchrom sind mit einer perfekten Technik bis hin zu TTL-Automatik ausgestattet und trotzdem einfacher zu reparieren.

 

Thomas Jacob, Key-Account Fachberater Werbetechnik

Herr Jacob, die Werbetechnik ist bei Profot ein sehr wichtiger Geschäftsbereich. Wie hat sich die Technologie in Ihrer 15-jährigen Tätigkeit verändert?

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In vielerlei Hinsicht. Es ist ein Wachstumsmarkt, denn unter den Begriff «Werbetechnik» fallen alle Arten von Beschriftungen, Bedruckungen mit Selbstklebefolien, Digitaldruckfolien, Textilien und vielen weiteren Medien. Während früher die Folien mit Schneideplotter ausgeschnitten und aufgeklebt wurden, ermöglicht heute der Digitaldruck auf eine Vielzahl von Folien völlig neue Gestaltungsmöglichkeiten. Früher hat man verschiedenfarbige Folien aufeinander geklebt, um ein mehrfarbiges Logo zu erstellen, heute druckt man es mehrfarbig aus. Zudem ist das Folienmaterial auch besser, hitze- und witterungsbeständiger geworden. Die Applikation wird dabei auf verschiedenartigste mobile und starre Bildträger angewendet.

Wahrscheinlich ist in dieser Zeit auch die Sortimentsbreite gewachsen.

Das stimmt. Sie hat sich in dieser Zeit mehr als verdoppelt. An unserem früheren Hauptsitz in Baar war dieser Sortimentsausbau der Hauptgrund, weshalb eine Lagererweiterung notwendig wurde. Als wir auch in den Hardwareverkauf einstiegen, waren auch die Raumreserven für die Präsentation erschöpft. Das ein Hauptgrund, weshalb sich die Geschäftsleitung entschied, in Muri ein eigenes Betriebsgebäude zu bauen.

Sind Sie mit dem Materialverkauf und den Geräten ein Vollanbieter?

Das ist heute fast zwingend, wenn man den Kunden vollumfänglich beraten will. Man muss alles aus einer Hand liefern können, um Synergien optimal zu nutzen. Gerade im Bereich des Digitaldrucks mit sehr unterschiedlichen Technologien ist die fachliche Beratung und die optimale Materialwahl das A und O einer Kundenbeziehung.

 

Hannes Felchlin, Leiter Pro-Center Zürich

Herr Felchlin, wie sind Sie zur Fotografie und zu Profot gekommen?

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Die Fotografie hat mich, damals noch mit einer sehr einfachen Kamera, schon im Mittelschulalter fasziniert. Dann war ich lange Zeit als technischer Supporter bei Nikon tätig und habe auf Messen für Nikon am Profot-Stand die Besucher informiert. Das Portfolio hat mich fasziniert und so wechselte ich als Fachberater zur Profot in Baar. Bald erhielt ich das Angebot, die Filiale in Zürich zu leiten.

Wie unterscheidet sich dieses von den Pro-Centers in Bern und Renens?

Wir haben sicher das breiteste Kundenspektrum, was einerseits durch den grossen Wirtschaftsraum von Zürich gegeben ist, anderseits aber auch durch die grosse Anzahl von Fotografen und Prosumers im Grossraum Zürich.

Beraten Sie vor allem Profis?

Zu einem grossen Teil schon, und darunter sind auch viele bekannte Namen. Dann bedienen wir mittlerweile auch erstaunlich viele Outdoor-Kunden, Wanderer und Bergsteiger, die bei uns ihre Ausrüstung kaufen. Irgendwie hat sich unsere gute Beratung in diesen Kreisen herumgesprochen. Zunehmend kommen auch Industriefirmen und Gewerbetreibende hinzu. Sie kommen oft mit interessanten und herausfordernden Problemstellungen zu uns, wie auch Museen, Schulen und Universitäten sowie Fotografen die im technisch-wissenschaftlichen Bereich tätig sind. Fotoschüler und Lehrlinge sind auch sehr dankbare Kunden, denen wir Sonderkonditionen anbieten.

Welche Bedeutung hat bei Ihnen der Rentservice?

Der Rentservice wird zunehmend wichtiger. Immer mehr Fotografen mieten eine Ausrüstung, um einen bestimmten Auftrag bewältigen zu können. Das ist eine Tendenz, die für den Raum Zürich typisch ist, denn es gibt bei diesen Bodenpreisen immer weniger Fotografen, die sich noch ein Studio und eine entsprechenden Ausrüstung leisten wollen oder können.

Sie leiten den Verkaufspunkt einer Firma, die auch einen Internetshop unterhält. Ist das eine Konkurrenz im eigenen Haus oder ergeben sich dabei auch Synergien?

Es überwiegen die Synergien. Es gibt viele Kunden, die bestellen im Internet und holen dann die Ware bei uns ab, weil sie noch diese oder jene Fragen dazu haben oder sich etwas erklären lassen wollen. Oft resultieren daraus auch Zusatzverkäufe, weil der Kunde gewisse Produkteverbindungen auf der Webseite nicht realisiert hat. Dann gibt es aber auch den umgekehrten Fall, wo sich Kunden bei uns beraten lassen, jedoch die Kaufentscheidung nicht spontan im Laden, sondern nach Feierabend gemütlich auf dem Sofa treffen wollen.

 

Pascal Bizzarro, Leiter Centre-Pro in Renens

Herr Bizzarro, was ist in Ihrem Centre-Pro anders als in Zürich oder Bern?

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Ich glaube der wichtigste Unterschied ist, dass wir die einzige Fotofirma in der Westschweiz sind, die Profikunden betreut. Das Spektrum unserer Kunden reicht vom Profi- und dem engagierten Amateurfotografen bis zu Technikspezialisten. Unser Vorteil ist, dass wir hier praktisch alle Profiprodukte in unserem Showroom haben und die Kunden kompetent beraten können.

Hat Ihre Kundschaft andere Ansprüche als die Kunden in der Deutschschweiz?

In gewissen Bereichen schon. So haben wir eine Anzahl anspruchsvoller Kunden, die für die Uhrenindustrie arbeiten und deshalb, was die exakte Lichtführung anbelangt oder das Fokus-Stacking für die Schärfentiefenausdehnung bei Makroaufnahmen anbelangt, spezifische Fragestellungen haben. Sie erwarten eine auf ihre Bedürfnisse ausgerichtete Beratung und bleiben dann über Jahre gute und zufriedene Kunden.

Lausanne ist im Zentrum der Westschweiz gelegen. Wie gross ist Ihr Einzugsgebiet?

Es deckt sich mit der Sprachgrenze. Wir haben neben Kunden aus dem Grossraum Lausanne auch solche aus dem Wallis, Neuchâtel, Fribourg und aus Genf. Dort gehören auch internationale Firmen und Institutionen zu unserem Kundenkreis, die oft mit speziellen technischen Problemstellungen und hohen Anforderungen zu uns kommen.

Wie hat sich der Geschäftsgang bei der welschen Profot in den letzten Jahren entwickelt?

Jedes Jahr besser. Wir haben uns einen hohen Bekanntheitsgrad erarbeitet. Unser Portfolio ist gross und umfasst den ganzen Bereich der Fotografie. Wir verkaufen ausschliesslich hochwertige und erstklassige Produkte. Auch unsere Dienstleistungen, unser Reparaturservice im Hause und der ausgebaute Rentservice machen uns zur ersten Adresse. Diese Vorteile pflegen wir und wollen sie weiter ausbauen.

Die Interviews führte Urs Tillmanns

 

Die Interviews sind hier in gekürzter Fassung wiedergegeben. Die ursprünglichen, vollumfänglichen Versionen sind in einer Jubiläumsschrift abgedruckt, die am Open House-Event am 4. und 5. November 2016 abgegeben wird oder bei Profot angefordert werden kann.

Weitere Informationen über die Firma Profot AG finden Sie unter www.profot.ch

 

 

Markenvertretungen der Profot AG
Foto- und Studioprodukte Werbetechnik
Phase One
MF-Kameras, Digitalrückteile, Objektive
MACtac
Folienprogramm für Sign- und Digitaldruck
Elinchrom
Studio- und Outdoor Blitzsysteme
Arlon
Folienprogramm für Sign- und Digitaldruck
Foba
Studiotechnik
Politape / Poliflex
Digitaldruck- und Textilfolien
Lee Filters
Hochwertiges Filtersystem
Siser
Folien für den Textildruck
Phottix
TTL Kompaktblitzgeräte und Zubehör
Stahls
Heisstransferpressen und Folien
Sirui
Stativprogramm für Foto und Video
JetRix
UV-Flachbett Industriedrucker
Lastolite
Lichtformer und Blitzlichtzubehör
Summa
Schneideplotter
Think Tank
Professionelle Fototaschen und Trolleys
Epson
Grossformat UltraChrome Digitaldrucker
F-Stop
Multifunktionelle Fotorucksäcke
TexJet
Professionelle Textidrucker
Tether Tolls
Smartes Zubehör für die Fotografie
Mounter‘s Mate
Systemlaminatoren
F-Stop
Multifunktionelle Fotorucksäcke
Modul Mounter
Flachbettlaminator
Hahnemühle
Inkjet Foto- und Fine Art Papiere
Canson  
Fine Art- und Künstler Papiere
www.profot.ch www.profoil.ch

 

 

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