Der für seine Multimediaplayer bekannte französische Hersteller Archos, hat neue Android-Smartphones mit LTE und Dual-SIM vorgestellt. Die für unter 200 Franken erhältlichen Modelle Archos 50 Helium + und 55 Helium + mit 5 bzw. 5,5-Zoll HD-Screen (1280×720) besitzen einen BSI-Sensor mit 13 Mpx, Autofokus und LED-Blitz.
Archos präsentiert eine neue 4G/LTE-Smartphone-Palette mit den Modellen 50 Helium + und 55 Helium + auf den Markt kommen. Beide Smartphones sind mit HD-Displays und IPS-Technologie ausgestattet, bieten 4G Dual-SIM Konnektivität und sind für kleines Geld zu haben.
Mit 13Mpx-Rückkamera und 5Mpx-Frontkamera solle die Helium + Smartphones Top-Fotos schiessen. Zur Kameraausstattung gehören Autofokus und LED-Blitz für scharfe Schnappschüsse selbst bei ungünstigen Lichtverhältnissen.
Die «Helium +»-Smartphones kommen im neuen Design daher. Sie bieten flache Bauweise mit Glas-Effekt, eingefasst von einem Rahmen im Metall-Look. Beide Heliums stehen in zwei Farben zur Auswahl – in tiefem Schwarz «Jet» und leuchtendem Weiss «White Frost».
Das Archos 55 Helium + verfügt über ein 5,5 Zoll grosses Display, das etwas kompaktere Archos 50 Helium + über einen 5 Zoll Screen. Die scharfen HD-Displays stellen dank IPS-Technologie eine hohe Farbtiefe dar und ermöglichen grosse Betrachtungswinkel.
Leistung, Tempo und Speicher
Das Archos 50 Helium + und das Archos 55 Helium + werden mit dem neuesten Betriebssystem Android Lollipop 5.1 ausgeliefert. Dies bringt eine flüssige, benutzerfreundliche Oberfläche auf die Smartphones, ein optimiertes Akku-Management mit längeren Laufzeiten und unterstützt die gleichzeitige Nutzung von zwei SIM-Karten. Die 64Bit-Prozessoren der beiden Smartphones liefern ordentlich Leistung.
Die «Archos Fusion Storage»-Software ermöglicht die Erweiterung des internen Speichers mit dem Speicher der microSD Karte und als interner Gesamtspeicher verwaltet. Damit entfallen die Problematiken von Begrenzungen des internen Speichers oder Nichtauslagerung von Apps. (Hinweis: Fusion Storage ist auch für ältere Geräte als Update nachrüstbar. Dies gilt für die Smartphones Archos 50 Diamond, Archos 52 Platinum, Archos 50b Helium und das Tablet Archos 101 Oxygen.)
Preise und Verfügbarkeit
Das Archos 50 Helium + und das Archos 55 Helium + werden ab Juli 2015 verfügbar sein. Eine Preisempfehlung in Schweizer Franken liegt nicht vor, jedoch sollen die Preise zwischen 160 und 200 Franken angesiedelt sein. Das teurere Archos 55 Helium + enthält eine 16GB microSD-Karte im Lieferumfang.
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Technische Daten im Vergleich | ||
Archos 50 Helium + | Archos 55 Helium + | |
Android Version | Android 5.1 Lollipop | |
Prozessor | MediaTek MT6735P / Quad Core mit 1GHz Cortex A53 / 64 Bit | |
Grafikprozessor | Mali T720 | |
LCD-Grösse Auflösung | 5’’ 1280×720 (HD) 293dpi / IPS | 5.5’’ 1280×720 (HD) 267dpi / IPS |
LCD-Technologie | IPS-Panel | |
RAM | 1GB | |
Flash | 8 GB | 8 GB + microSD 16 GB inklusive |
Speichererweiterung | Ja, per microSD (64 GB kompatibel) | |
Kamera | 13Mpx (BSI) Autofokus + Blitz / 5Mpx Frontkamera | |
Netze | Dual SIM Dual StandbyGSM/GPRS/EDGE : 850/ 900/ 1800/ 1900 Mhz3G/H+/DC-H+ : 900/ 2100 Mhz (42Mbps / 11Mbps)4G/ LTE cat.4 : (150 Mbps / 50 Mbps) | |
Konnektivität | ||
Bluetooth 4.0 LE | ||
Wi-Fi, Wi-Fi direct, Wi-Fi Hotspot | ||
GPS/AGPS | ||
Micro USB 2.0 OTG | ||
POP/IMAP/Exchange Active Sync/SMTP/PushMail | ||
Akku | Li-on 2000mAh | Li-on 2400mAh |
Abmessungen | 143 x 71 x 9,3mm | 155 x 78 x 8,3mm |
Gewicht | 161g | 168g |
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Ich würde ja sagen Schuster bleib bei deinen Leisten aber anstatt kompetent über Fotografie zu berichten, hält sich fotointern inzwischen ja für Experten was den ganzen Elektronikbereich angeht auch wenn dem nicht so ist und es spezielle Portale dafür gibt.
Mit unseren News-Meldungen wollen wir einen breiten Bereich von Themen rund um die Fotografie abdecken und für jeden Fotografie-Interessierten etwas bieten. Jeder kann die Meldungen herauspicken, die ihn interessieren.
Smartphones und Tablets stehen zwar nicht im Zentrum unserer aktuellen Berichterstattung, dürfen aber keinesfalls vernachlässsigt werden. Smartphones sind heute nominal die meist verkauften Fotogeräte, und sie gehören wie die Tablets bei vielen Fotografierenden zu ihrer Fotoausrüstung, nicht nur um damit Fotos aufzunehmen sondern auch um Kameras fernzusteuern, um Fotos zu sichten, zu bearbeiten, zu verteilen oder zu veröffentlichen. Die Thematik liegt damit durchaus im Interessensbereich unserer Leserschaft.
Darauf haben Sie in der Vergangenenheit schon verschiedentlich andere Kommentatoren hingewiesen. Es macht keinen Sinn, immer wieder Meldungen zu Smartphones/Tablets mit den sinngemäss gleichen Bemerkungen (wie dem obigen) zu kommentieren, da Ihre persönliche Meinung zu diesem Thema hinreichend bekannt ist. Im Übrigen vergreifen Sie sich bei Ihren Kommentaren sehr oft im Ton und wirken damit verletzend oder beleidigend, weshalb wir dann trotz wiederhohlten Anläufen diese Kommentare nicht publizieren. Es liegt in unserer redaktionellen Verantwortung, nur jene Kommentare zu veröffentlichen bzw. frei zu geben, die einen direkten Bezug zum Inhalt des Artikels haben und für die Mehrzahl Leser von Interesse sein dürften. Dabei ist die Wahrung eines minimal höflichen Umgangstons eine Voraussetzung, wie dies in unseren Kommentarbestimmmungen auch zu lesen ist.
Obwohl ich Handys und Tablets auch für Fotos und mit Kameras nutze, interessiere ich mich nur mässig dafür. Deshalb finde ich es gut, hier über ausgewählte Modelle zu lesen, statt spezielle Webseiten zu dem Thema mit Unmengen an für mich uninteressanten Meldungen anzusurfen.
Sarah sieht das Thema Fotografie wohl so eng mit ihren Scheuklappen, wie manche Leute vor vielen Jahren nur die analoge Fotografie gelten lassen wollten und die digitale als temporären Hype und Unfug abgetan hatten.
Wer Handy & Co als unpassendes Thema für Fotonachrichten abtut, ist ausgesprochen lernresistent oder intolerant oder was anderes.
Ich bin von der Reaktion von Fotointern enttäuscht. Den letzten Abschnitt Ihrer Antwort hätten Sie sich getrost sparen können. So ein Frontalangriff wirkt total unprofessionell und gehört nicht in den öffentlichen Bereich. Das hätten Sie per E-Mail miteinander besprechen können. Zuminest hätten auch Sie ein wenig Anstand walten lassen können und es etwas höflicher formulieren können. So vertreiben Sie eher die Leserschaft und haben noch weniger Leute, die mitdiskutieren. Aber Sie müssen es wissen, es ist ja Ihre Website.