HyperX, eine Sparte der Kingston Technology, hat auf der «gamescom 2014»-Messe in Köln unter anderem den HyperX Fury 3.0 USB-Stick vorgestellt. Der neue Speicherstift mit USB-3.0/2.0-Schnittstelle erweitert die Fury-Produktreihe. Er ist vor allem für Einsteiger und preisbewusste Nutzer konzipiert und mit 16, 32 und 64 GB erhältlich.
Der Hochleistungs-Speicherstift bietet eine Lese-/Schreibgeschwindigkeit von 90 beziehungsweise 30 MB/Sekunde, ist mit USB 2.0 abwärtskompatibel und funktioniert sowohl mit aktuellen PCs als auch mit gängigen Spielekonsolen. (Hinweis: Die Xbox 360 erkennt nur das FAT32-Format.)
Gehäuse-Design mit farbigen Aluminium-Akzenten mit integrierter Schlüsselschlaufe; passend zu neuesten Computer- und Gaming-Geräten
Preise und Verfügbarkeit
Details zu den Preisen und Einführungsterminen wurde keine kommuniziert. Der Stick ist in den drei Kapazitäten 16 GB, 32 GB und 64 GB erhältlich, die duch eine Farbkombination (16 GB-Variante in rotschwarz, 32 GB in blauschwarz und 64 GB in schwarz) gekennzeichent sind. Kingston gewährt fünf Jahre Garantie und kostenlosen technischen Support.
Weitere Infos
Kingston HyperX Fury 3.0 (Produktseite)
HyperX Fury 3.0 USB Merkmale:
- Kostengünstig: HyperX USB-Leistung mit weniger Kapazitätsoptionen
- Leistung: USB 3.0-Geschwindigkeit, abwärtskompatibel zu USB 2.0
- Kompatibel mit den Konsolen PS3, PS4 und Xbox 360 (Funktionsumfang je nach Konsole)
- Speicherkapazitäten: 16 GB, 32 GB, 64 GB
- Geschwindigkeit4: 90 MB/s Lesen und 30 MB/s Schreiben
- Abmessungen: 60,23 mm x 21,40 mm x 9,80 mm
- Betriebstemperatur: 0°C bis 60°C
- Lagertemperatur: -20°C bis 85°C
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| HyperX FURY 3.0 USB-Kompatibilität | ||
| Betriebssystem | USB 3.05 | USB 2.0 |
| Windows 8.1 |
ja | ja |
| Windows 8 |
ja | ja |
| Windows 7 (SP1) | ja | ja |
| Windows Vista |
ja | ja |
| Mac OS X 10.6 und neuer | ja | ja |
| Linux v. 2.6 und neuer |
ja | ja |
| PS4 | ja | ja |
| PS3, Xbox360 | ja | nein |
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„Er ist vor allem für Einsteiger…“ Wie bitte? Was hat die Geschwindigkeit mit Einsteiger zu tun? Einsteiger von was? Entweder braucht man Speed oder man braucht keinen Speed.
Für preisbewusste ist er eher auch nicht, sondern einfach für Leute welche keine hohen Geschwindigkeiten brauchen wie die Top Sticks von Kingston.
Die Aussage im Bezug auf den Preis ist besonders deshalb mehr als fragwürdig weil danach gleich steht: „Details zu den Preisen und Einführungsterminen wurde keine kommuniziert.“
Wieso bringt fotointern eigentlich immer mehr Beiträge zu Produkten die nichts mit Fotografie zu tun haben. Das hier ist mehr etwas für einen IT Blog.
@ Sarah, wie bringst den Du deine Daten zum Dienstleister; eben auf einem USB-Stick.
Das schöne an Fotointern finde ich ist die vielfalt. Was mich Persönlich nicht Interessiert .. das Lese ich auch nicht 🙂 das Leben ist so schön und einfach zu kurz. Erfreut euch Täglich darüber dass was neues hier steht, und ob es nun mit Fotografie im allgemeinen zu tun hat ; das Leben ist Digital geworden. Das Leben Lebt damit . Ich finde es immer wider sehr toll hier sooooo verschiedenes zu Lesen ,ein Herzliches Dankeschön. Früher durfte ich warten auf eine Zeitschrift Ausgabe , und heute ist es schneller geworden…
Danke allen Machern hier ….
@ Sarah
Spätestens seit die Fotografie weitgehend digital betrieben wird und Fotos intensiv mit einer IT-Infrastruktur genutzt werden, sind IT-Themen und -Produkte für viele Fotografierenden von Interesse.
Ein schneller, grosser USB-Stick ist ja gerade für den Transport von Fotos nützlich. Wie genau Kingston einen Stick als „für Einsteiger“ definiert und konzipiert, würde ich die fragen. Meist sind damit günstigere und einfachere Produkte ohne Zusatzfunktionen gemeint.
Mir leuchtet der genäuere Sinn einen solchen USB-Stick auf einem Fotoportal vorzustellen, auch nicht ganz ein.
Wenn, das müsste er schon etwas Besonderes sein, und Jene welche besonders schnelle USB-Sticks benötigen, werden diese ja sowieso finden.
Ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis ist ja ok. Doch nur dass es nicht gerade die teuersten ihrer Speicherklasse sind, ist ja im Bericht auch nicht zu erfahren.
Ziemlich sinnfrei das ganze – oder werden hier bald „endlich“ PC-Lüfter vorgestellt? Die sind nämlich auch wichtig 🙂