Markus Zitt, 10. Februar 2014, 15:00 Uhr

Befristete Einsteigeraktion: Photoshop CC und Lightroom für 14 Franken pro Monat

Noch bis zum 31. März 2014 bietet Adobe jedem die Möglichkeit Photoshop CC und Photoshop Lightroom 5 zusammen für CHF 14.04 pro Monat zu abonnieren. Das aktuelle Angebot richtet sich an alle Interessierten und setzt keine frühere Lizenz von Photoshop voraus.

Adobe bietet in einer befristeten Aktion jedem einen günstigen Einstieg in das Photoshop-Fotografieprogramm-Abo. Dieses umfasst Photoshop CC und Photoshop Lightroom 5 samt Updates sowie 20 MB Online-Speicher und die Mitgliedschaft auf der Behance ProSite.

Die Kosten betragen CHF 14.04 pro Monat bei Abschluss eines Jahres-Abos. Wie bei Zeitschriftenabos müssen die Creative-Cloud-Abos vor Ablauf der Jahresfrist beim Adobe-Kundendienst gekündet werden, um nicht automatisch (zu dem dann aktuellen Abopreis) weiterzulaufen.

Infos und eine Anmeldemöglichkeiten gibt es unter der Seite für das Photoshop-Fotografieprogramm.

Hinweis: Beachten Sie dort die Nutzungsbedingen und die häufig gestellten Fragen (FAQs) sowie die Systemanforderungen (Mac OS X 10.7/8/9, Windows 7/8/8.1) für Photoshop CC und für Photoshop Lightroom 5.

 

Weitere Infos

Behance ist eine Community zur Publikation eigener Portfolios und Projekte. Es gibt eine kostenlose Mitgliedschaft und die kostenpflichtige ProSite-Mitgliedschaft, die in einem CC-Abo inbegriffen ist.

6 Kommentare zu “Befristete Einsteigeraktion: Photoshop CC und Lightroom für 14 Franken pro Monat”

  1. Adobe versucht wohl verzweifelt, so viele User wie möglich auf das Crative Crap Mietmodell zu ziehen.
    Für mich: nein danke, nach 15 Jahren als Adobe User wird meine CS6 Master Suite das letzte Adobe Produkt sein, das ich gekauft habe.

  2. Mir gefällt das Mietmodell von Adobe auch nicht. Für den Profi, welche sehr viel damit arbeitet mag’s wohl Sinn machen. Aber für alle engagierten Hobbyfotografen ist das Modell absolut schlecht und nicht benutzerfreundlich. Man hat keine Wahl mehr und muss sich dem Mietzwang unterwerfen 🙁 Mittelfristig zu teuer und man ist total aufgeschnissen, wenn man mal das Abo beendet!

  3. Dani, für engagierten Hobbyfotografen war Photoshop vorher schon zu teuer. Es gibt genügend Alternativen (günstig oder sogar gratis), die dem Hobbyfotografen längst reichen. Photoshop ist einfach als *habenwill* fest in den meisten Köpfen verankert…

  4. Die Cloud-Sache scheint mir keine generell schlechte Sache zu sein, doch wird sie meinen Bedürfnissen weniger gerecht, als das bisherige System.

    Nachdem mich Adobe schon vor Jahren mit dem Aktivierungstheater genervt hatte und mich seit letztem Jahr die Zwangscloud nervt, habe ich inzwischen auch bei den Kaufprogrammen gewechselt.
    Bin von Lightroom auf Capture One umgestiegen.

    Kann jedem LR-Benutzer nur empfehlen Capture One auszuprobieren und zwar nicht wegen Adobes unsicherer Produkt- und Lizenzpolitik.

  5. Das Problem an Adobe ist, dass sie alles andere als kundenfreundlich sind. Ich fands immer ne Schweinerei, dass die neuesten Kameramodelle nur von Camera RAW der aktuellen Photoshop-Version unterstützt wurde und dass es ausschliesslich aus marketing-technischen Gründen keine Rückwärtskompatibilität gab. Auch ich als ehrlicher Käufer mit mehreren CS- und Master-Collection Lizenzen wurde schon durch durch Adobe hausgemachte Aktivierungsprobleme gequält, die Schwarzkopierer nicht hatten.
    Zum Glück gibts inzwischen für Premiere vollwertigen Ersatz (Vegas Pro etc…), statt InDesign kann man möglicherweise Quark XPress verwenden. Demnächst steige ich von Lightroom auch auf Capture One um.
    Hoffentlich wird Gimp auch noch besser.
    Das Bequeme an Adobe war halt, dass man alle Produkte aus einer Hand hatte – zwar bei weitem nicht fehlerfrei. Ein bisschen Hoffnung habe ich ja noch, dass Adobe von ihrer blödsinnigen Strategie der Mietsoftware zurückkrebst. Die Einführung des neuen DRM-Systems mussten sie nach massiven Kundenprotesten ja auch verschieben…

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