Das Topmodell der Sigma Spiegelreflexkameras, das wir bereits anlässlich der Photokina in letzten September ausführlich vorgestellt hatten, ist jetzt bei Ott+Wyss AG ab Lager erhältlich. Hauptmerkmal ist der dreischichtige APS-C Sensor mit insgesamt 46 Millionen Pixel. Das Gehäuse kostet CHF 8’500.–. Weitere Infos finden Sie auf diesem Datenblatt und bei Ott+Wyss AG.
«Peter Knapp – Mon temps» – Fotografie und Mode im Dialog
Peter Knapp gehört zu den grossen Fotografen der Modewelt. Der Schweizer fasste in Paris Fuss und prägte die Zeitschrift «Elle» ab den 1960er-Jahren als ein Leitmedium der Modebranche. Jetzt zeigt die Schweizerische Fotostiftung noch bis 12. Februar 2023 seine Retrospektive.
an sich eine sehr interessante Kamera, aber der Preis… sorry- geht meiner Meinung überhaupt nicht. Sehr schade.
Bei einer Leica hinterfragt auch niemand den Preis. Aber hier vielleicht ein kleines Zitat einer Fotofachzeitschrift, warum diese Kamera und insbesondere der Chip diesen Preis rechtfertigen.
Photo Presse meint:
„Intensive Farben, zarte Materialien, feine Texturen, detailreiche Motive, monumentale Bauwerke – die Sigma SD1 hält die Welt fest, obwohl sie sich ständig weiterdreht und verändert. Fotografieren wird zum Vergnügen, denn die Premiumkamera verfügt über den einzigartigen Foveon X3-Bildsensor mit einer eindrucksvollen Auflösung von 46 Megapixeln. Das Flaggschiff SD1 aus dem Hause Sigma bannt die Realität so exakt auf ein Foto wie keine andere digitale Spiegelreflexkamera und ist ab sofort für 7499,- Euro (UVP) im Handel erhältlich.“
(Quelle: http://www.photopresse.de/content/view/9485/49/)
@Stefan
musste ein wenig schmunzeln…
Also Deine Quelle liest sich wie eine Sigma Pressemitteilung.
ich sehe folgendes:
+hohe Detailauflösung
+keine Moire Bildung
-kein Pro Support
-kein tethered Shooting
-kein Live View
-kein Video
-lange Speicherzeiten
-spp raw konverter
-Preis
für mich ist sie aufgrund des Preises leider etwas uninteressant geworden.
Definitiv: Der Preis ist zu hoch. Tschuldigung.