Urs Tillmanns, 21. Januar 2018, 08:09 Uhr

Fotochemie in Marly: Von Ilford bis Adox

Dass ausserhalb von Freiburg einst eines der modernsten Film- und Fotopapierwerke stand, ist heute schon vielen Leuten nicht mehr bewusst. Cibachrome- und Ilford-Produkte wurden hier fabriziert, bis die Insolvenz der Ilford Imaging Switzerland vor vier Jahren das «Aus für Marly» bedeutete. Heute ist das Gelände ein grosser Gewerbepark, in welchem schon bald wieder fotografisches Filmmaterial gegossen werden soll.

Der Ortsname «Marly» dürfte vielen unserer Leser ein Begriff sein. Hier war von 1980 bis 2013 die Firma Ilford mit verschiedenen Besitzern ansässig. Sie hat oft ihren Namen gewechselt: 1960 war es die Ciba AG (ab 1970 Ciba-Geigy), die für ihr Silberfarbbleich-Verfahren «Cibachrome» ausserhalb Basels einen neuen Produktionsstandort mit einer besonders guten Luft- und Wasserqualität suchte. Dazu bot sich die damalige Firma Tellko in Fribourg an (Fotointern berichtete), die seit 1950 die Schweizer Farbfilme «Telcolor» produzierte. 1963 beteiligte sich Ciba an der englischen Firma Ilford und später an der französischen Lumière SA in Lyon, gründete die Ciba Photochemie AG und investierte 1980 in das grosse Forschungs- und Produktionszentrum in Marly.

 

Das Industriegelände in Marly kurz nach der Fertigstellung der Gebäude in den 1980er Jahren. Die Begiessanlage E befindet sich in dem quadratischen Gebäude ganz aussen rechts (Fotos: Adox Archiv)

Doch das neue Unternehmen war wenig erfolgreich, so dass Ciba-Geigy 1988 beschloss, sich von Ilford zu trennen und das Geschäft der amerikanischen International Paper zu übergeben, die es 1997 an den britischen Investor Doughy Hanson verkaufte. Die erhoffte Umsatzrendite stellte sich jedoch nicht ein, so dass sich die Britten schon bald wieder aus dem Unternehmen zurückzogen und das Feld 2005 einem neuen Eigner, der japanischen Oji Paper, überliessen. Oji forcierte vor allem die Herstellung von Inkjet-Papieren und investierte dazu mächtig in das Werk mit einer Steigerung der Produktionskapazität um nahezu die Hälfte. Es zeigte sich jedoch schon bald, dass der Produktionsstandort Schweiz zu teuer war, um dem internationalen Preisdruck standzuhalten. Zudem führte die aufkommende Digitalfotografie zu einer rasant sinkenden Nachfrage nach lichtempfindlichen Papieren, so dass sich Oji nach fünf Jahren wieder aus Marly verabschiedete. Jetzt kam erneut ein britischer Investor auf den Plan: Paradigm Global Partners engagierte den ehemaligen McKinsey-Berater Paul Willems (siehe Fotointern-Interview), der jedoch zusammen mit Finanzchef Jean-Paul Métrailler die darbende Ilford Imaging Switzerland auch nicht mehr auf Kurs brachte. Willems musste Ende November 2013 den Konkurs des Unternehmens anmelden und den verbleibenden 130 Mitarbeitenden – von ehemals über 5000 in der gesamten Ilford-Gruppe – kündigen. Sein neues Ziel, in Partnerschaft mit der Gemeinde Marly, war die Schaffung eines Gewerbeparks, der 2014 mit fünf Firmen startete und heute bereits 115 KMUs beherbergen kann – Nachfrage steigend. Soweit eine lange Vorgeschichte, kurz erzählt …

 

Die Giessanlage retten …

Heute stellen wir Ihnen einen Mann vor, der einen Teil der ehemaligen Produktionsstätte von Ilford wieder zum Leben erweckt hat: Mirko Böddecker. Er hatte bereits 1992 die Fotoimpex mit einem Fotogeschäft in Berlin gegründet und vertrieb unter andern die Marken «Foma» und «Fotokemika» in Deutschland. 2001, als die Digitalfotografie so richtig in Fahrt kam, setzte er erst recht auf die analoge Fotografie und übernahm die Marke «Adox» – das älteste noch existierende Fotounternehmen Deutschlands, gegründet 1860 – mit dem Ziel, in einem angeblich schrumpfenden Markt die erste Geige zu spielen. Um es vorweg zu nehmen: Seine Vision war richtig. Die Nachfrage nach Film legt jährlich zwischen 15 und 20 Prozent zu. Es sind vor allen junge Kunden, die wissen wollen, wie das damals mit den Filmen war, wie man diese entwickelte, wie man Schwarzweiss-Vergrösserungen machte und wie man eine andere Art der Fotografie erlebte …

 

Mirko Böddecker, Inhaber von Adox, will auf der Maschine E der ehemaligen Ilford Imaging Switzerland diesen Sommer erste Filme giessen. Im Hintergrund ist das Gebäude zu sehen, in welchem die grosse Giessanlage «Tunnel 4» untergebracht war

Adox ist eine Erfolgsstory. Sie liefert aktuell ein ausgewogenes Sortiment an Filmen und Papieren, dazu die für die Verarbeitung erforderliche Chemie sowie Laborgeräte. Was dazu noch fehlt, sind eigene Beschichtungskapazitäten zur Filmherstellung. «Dass in Marly mit dem Konkurs der Ilford Imaging Switzerland just solche frei wurden, war ein Glücksfall für uns, und wir haben uns dann mit der Insolvenzverwaltung geeinigt, dass die Maschine E nicht verkauft, sondern Teil des langjährigen Mietvertrages würde», sagte Mirko Böddecker, als wir im Dezember in Marly waren, um die gerettete Begiessanlage E zu besichtigen. Man spricht in der Fachsprache übrigens von einem «Tunnel», weil die Anlage einen fast 100 Meter langen Trockentunnel umfasst, der sich klappmeterähnlich über drei Stockwerke hinstreckt.

Die grosse Giessanlage «Tunnel 4», die als das «Herz von Ilford» jahrelang die Produktionsanlage für Ilfochrom- und Inkjetmaterial schlechthin war, war mit ihrer enormen Produktionskapazität für jeden Interessenten in der teuren Schweiz zu gross. Sie landete auf dem Schrottplatz, jedoch erst nachdem Mirko Böddecker noch Brauchbares sicherstellen konnte, das nun an der Maschine E beste Dienste leistet – zum Beispiel nützliche Teile der Lüftungstechnik.

 

Mit zum Deal der Maschine E gehörte eine grosszügige Infrastruktur mit Laborräumen und allen zur Forschung und Entwicklung notwendigen Einrichtungen

Hier entdeckt: Die kleinste «Giessmaschine 6» für Handbetrieb, auf welcher kleine Probestreifen mit zu testenden Emulsionen gegossen werden können

 

Woher kommen heute die Filme?

«Seit die Giganten wie Kodak, Agfa und Ferrania vom Markt verschwunden sind, werden Filme noch von Harman in England (der ehemaligen Ilford England), dann von Agfa-Gevaert in Mortsel, Foma Bohemia in Tschechien und Fujifilm in Japan produziert. Auch Eastman Kodak giesst noch immer die Filme für Alaris sowie Cinéfilme für die amerikanische Kinoindustrie, die in letzter Zeit wieder als Kleinbildversionen unter verschiedenen Marken im Handel sind. Dann wird auch viel Material aus früheren Agfa-Beständen aus Leverkusen und Mortsel wieder neukonfektioniert» deckt Mirko Böddecker auf. «Bei Ferrania in Italien sind einige Techniker dabei – ähnlich wie wir hier in Marly – eine alte Giessanlage in Betrieb zu nehmen, doch offensichtlich haben sie Verspätung. Es ist ein schwieriges Unterfangen, eine Anlage, die längere Zeit unbenutzt war, wieder hochzufahren und darauf eine Topqualität zu erzielen. Bei uns sind die Voraussetzungen besser, da die Maschine E nie über längere Zeit unbenutzt war.»

 

Zu einer Giessanlage gehört eine komplexe Infrastruktur zur Herstellung der lichtempfindlichen Emulsionen und chemischen Lösungen

 

Schnittstelle zwischen Emulsionsaufbereitung und Filmbeguss: Hier wird die Anlage mit den Emulsionen und anderen chemischen Lösungen gespiesen 

 

Maschine E hegen und pflegen

Die Maschine E in Marly hatte alle Produkte von Ilford miterlebt. «Es gibt kein Cibachrom- oder Ilford-Produkt, das nicht auf dieser Anlage mit 52 cm Breite und einer Begiessgeschwindigkeit von 20 Meter pro Minute im Versuchsbetrieb hergestellt wurde» präzisiert Mirko Böddecker. Erst wenn auf der Anlage E die gewünschte Qualität erreicht wurde, konnte die Rezeptur auf der Grossanlage 4 gefahren werden. Eine bewährte Maschine also, auf der komplexeste Produkte gegossen wurden und die für die Bedürfnisse von Adox noch lange ausreichen würde. Aber, die Tücke liegt im Detail: Erstens ist der Aufwand, eine Maschine für Probegüsse in eine Produktionsanlage umzubauen, grösser als man denkt. Zweitens nützt die beste Maschine nichts, wenn die Spezialisten mit ihrer jahrelangen Erfahrung nicht mehr da sind. Mirko Böddecker hat Glück gehabt und einige gefunden – zum Beispiel Jürgen Ketterer, der 30 Jahre bei Ilford war und gerade die Anlage E aus dem Effeff kannte – die gerne wieder an ihren angestammten Arbeitsplatz zurückfanden. So hat Mirko Böddecker mit seinem Team dem Tunnel E wieder Leben eingehaucht …

 

In der Anlage hängt ein alter Plan, welcher die Komplexität von Maschine E zeigt, von der Abwicklung des Trägermaterials (unten links), in den 3. Stock zum Giesskopf und danach durch einen rund 100 Meter langen Trockentunnel. Hier wird die noch nasse Schicht in einem heissen und staubfreien Luftstrom getrocknet. Das Material wird mehrfach umgelenkt, ohne dass die Schichtseite mit etwas in Berührung kommen darf.

 

Herz der Anlage ist der Giesskopf. Die in Gelatine gelöste Emulsion läuft aus bis zu sechs Schlitzen vertikal aus diesem hochpräzisen Teil und bildet einen hauchdünnen Vorhang, der auf das laufende Trägermaterial abgelegt wird

Allerdings ging dies nicht auf Anhieb. Es sind nun mehr als drei Jahre vergangen, in denen Maschine E wieder flottgemacht und revidiert werden musste, in denen unzählige Versuchsläufe gefahren wurden, nicht zuletzt auch um ein neues Produkt herzustellen, das eigentlich gar nicht geplant war: Gelatinefilter. Die glasklare Unterlage und die präzise Beschichtung war geradezu ideal dazu, und die – inzwischen patentierte Idee – den Filter mit einem Zackenrand zu versehen, damit dieser einfach und ohne Filterhalter in das Filtergewinde des Objektivs eingeklickt werden kann, reichte für ein neues Produkt, das inzwischen bei Adox gelistet ist. Mit dem 85B-Filter soll nicht Schluss sein, denn es sind weitere ähnliche Produkte in der Pipeline. So sahen wir Proben von Rot- und Gelbfiltern, und auch die Herstellung von Infrarot-Sperrfiltern oder Multigrade-Filtern sei absolut machbar.

 

Erste Resultate von Maschine E: Aus farbigen Folien werden Filter in verschiedenen Grössen produziert. Mit dem Zackenrand können diese ohne Filterhalter direkt ins Filtergewinde des Objektivs eingesetzt werden, was vor allem bei extremen Weitwinkelobjektiven ein Vorteil ist. Konversionsfilter 85B ist bei Adox bereits erhältlich

Eigentlich ist der ursprüngliche Plan von Mirko Böddecker bisher nicht ganz aufgegangen, denn die Anlage war bei der Übernahme alles andere als betriebsbereit. «Das Hauptproblem war der Staub in der Maschine, im Trockentunnel, den wir komplett zerlegen und mit einer neuen Luftfilterung versehen mussten, aber auch die Ventilatoren, die wahrscheinlich seit vierzig Jahren nicht mehr gereinigt wurden, mussten ersetzt werden» erklärt Böddecker. «Der Aufwand war beträchtlich, doch sind wir heute soweit, dass wir nach der erfolgreichen Herstellung der Farbfilter – übrigens mit Cibachrome-Farbstoffen – der Produktion von Schwarzweissfilmen wesentlich näher sind und diese voraussichtlich noch in diesem Halbjahr in Angriff nehmen können.» Der nächste grosse Schritt dazu ist das Präparieren der Emulsion. «Auch hier sind wir auf das Know-how früherer Mitarbeiter von Ilford angewiesen, denn dieses Fachwissen ist der Schlüssel zum Erfolg.»

 

Das Wichtigste ist das Know-how der ehemaligen Ilford-Mitarbeiter. Jürgen Ketterer beispielsweise, der 30 Jahre bei Ilford war und an der Maschine E jede Schraube kennt

Der Rundgang durch die Anlage ist beeindruckend, geht vorbei an den Mixanlagen und Vorratsbehältern für die fotografischen Emulsionen in weissgekachelten Laborräumen, durch lange Gänge mit Zuleitungsrohren, hin zum Herz der Maschine, dem Giesskopf – einem hochpräzisen Teil, mit welchem bis zu sechs Schichten gleichzeitig und auf den Tausendstel Millimeter dünn auf die laufende Unterlage übertragen werden. Ein äusserst heikler Vorgang, der so präzise laufen muss, dass eine absolut gleichbleibende Qualität über die gesamte Breite des Materials resultiert. Danach läuft das beschichtete Material durch den langen Trockentunnel und wird dabei mehrfach umgelegt, ohne dass die Schicht mit etwas in Berührung kommen darf. Dass dies alles in völliger Dunkelheit ablaufen muss, ist selbstredend. Ist der Giessvorgang beendet, wird ein Leader in die Anlage eingezogen, an welchen vor erneutem Produktionsbeginn wieder das Trägermaterial eingefahren wird.

 

Wie ein roter Faden zieht sich der Vorspann durch die enge und verwinkelte Anlage. Damit wird das Trägermaterial in die Maschine eingezogen. Reisst der Vorspann, kann es bis zu zwei Tage dauern, um die Maschine wieder flottzukriegen

Mirko Böddecker hat noch eine zweite Baustelle: Adox ist gerade dabei in Bad Saarow ausserhalb Berlins einen Neubau zu erstellen – «das Eine hat mit dem Anderen wenig zu tun. In Berlin brauchen wir einen Ausbau, um auch Platz für unsere Firma Fotoimpex zu schaffen. Wir bauen auch ein Kühlhaus um die begossenen Rollen (z.B. aus Marly) zu lagern und so ‘Hand in Hand’ das Material aufzuarbeiten und zu vertreiben. Wir wollen also neben unserem Produktionsstandort im Bad Saarow hier in Marly eine Forschungs- und Produktionsstätte, mit der wir den Filmbedarf auf die nächsten Jahrzehnte sicherstellen wollen. Marly ist eine grosse Chance für uns, die wir nicht verpassen dürfen.»

 

Der Gewerbepark in Marly heute. Die ehemaligen Landreserven der Ciba werden mit Neubauten genutzt und bieten in über 100 Kleinbetrieben viele neue Arbeitsplätze

Nach einem langen Rundgang über die drei Stockwerke der Anlage wird einem bewusst, welcher beträchtliche Aufwand notwendig ist, um diese legendäre Maschine wieder in Schwung zu bringen, um darauf ein derart heikles Produkt wie fotografischen Film herstellen zu können. Nach drei Jahren Investition ist Mirko Böddecker auf gutem Weg, und es bleibt zu hoffen, dass noch dieses Jahr wieder Filme aus Marly kommen.

Text und Bilder: Urs Tillmanns

• Link zur Webseite von Adox.de und zu Fotoimpex

• Infos über den Gewerbepark in Marly 

 

10 Kommentare zu “Fotochemie in Marly: Von Ilford bis Adox”

  1. Beeindruckend – sowohl die Initiative wie auch die Berichterstattung, Kompliment.
    Bleibt zu hoffen, dass das Interesse an der analogen Fotografie so anhält, dass sie aus dem Nischendasein heraustreten kann und für die mutigen Unternehmer wirtschaftlich auch interessant bleibt, dauerhaft. Die Analogie zur Musik-CD und dem Revival der Vinyl-LP liegt auf der Hand.

  2. Bin definitiv ein Befürworter für das Handwerk und die analoge Fotografie, dementsprechend freue ich mich riesig über diese News!
    Das Kodak Ektachrome wieder neues Leben einhaucht ist auch ein sehr schönes Zeichen.
    Long live film!

  3. Hervorragende Leistung von Herrn Böddecker und Jürgen Ketterer.
    Es sind solch unternehmerische Leute, die diese auch heute noch vielversprechenden Technologien für die Zukunft retten….

  4. Macht weiter so, ihr rettet was wir in unserer Kindheit kennen gelernt haben. Ich fotografiere seit über einen Jahr mit dem Adox Scala und bin völlig begeistert, vielen Dank dass Ihr sowas möglich macht 🙂

  5. Ich habe in den 60er Jahren mit Adox KB14 (14° Din) fotografiert.
    Das war damals das feinkörnigste Material, das auf dem Markt gab.

    Ich sehe Silberhalogenid-Produkte als etwas erhaltenswertes, obwohl heute bei mir alles Digital läuft.
    Ein wichtiges Produkt scheint mir ein Gradationswandelpapier zu sein. (ähnlich ILFORD Multigrade)
    Vorteil: nur eine Papiersorte pro Format an Stelle von: extraweich, weich, normal, spezial hart extrahart)
    Ich wünsche den Machern bei Adox viel Glück bei der Produktion von geeigneten Sensibilisatoren.

  6. Bin erst jetzt über diesen Artikel gestolpert. Ganz toll geschrieben. Ich arbeite sehr viel Analog und die Adox Filme sind für mich wichtig geworden.

    Spannend

  7. Ich komme ins Träumen!!! Ich habe ehemals einiges an Cibachrome verarbeitet. Viele die heutige junge „Analog-Fotografierer“ haben keinen blassen Schimmer, was für ein suuuuper Material „Ciba“ war. Dieses „Aus-Sich-Selber-Leuchten“ habe ich bisher bei keinem anderen Fotopapier oder Druck gesehen. Wenn ich das frisch entwickelte Papier aus der Trommel zog, hat es mir jedes Mal die Sprache verschlagen. Ich hoffe das es Herrn Mirko Böddecker und seinen Mannen und Frauen gelingt, auch dieses Analog-Material wieder auf den Markt zu bringen. Das kauf ich ihm dann ab ….

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