Urs Tillmanns, 1. November 2017, 09:53 Uhr

Neu: PhotoWeekly – kostenloses Online-Fotomagazin

Heute wurde «PhotoWeekly» präsentiert, «Deutschlands schnellstes Fotomagazin». Es ist kostenlos, erscheint jeden Mittwoch und kann online gelesen und abonniert werden.

«Wir wollen mit PhotoWeekly nicht nur informieren, sondern vor allem die Menschen inspirieren und ihnen neue Impulse rund um ihr Hobby geben,» so die Herausgeber Wolfgang Heinen und Florian Schuster. PhotoWeekly bringt jede Woche bis zu 20 Themen rund um Foto und Video. Dazu gehören Beiträge über Produkte und die besten Bilder der Woche, Einsteiger- und Profi-Praxistipps, Business und Lifestyle, Test und Technik aus allen Produktgruppen sowie zahlreiche Tipps und Ideen zum «Leben mit Fotos».

PhotoWeekly ist für das Lesen auf Smartphone-Bildschirmen gemacht, kann aber auch auf allen anderen Monitoren konsumiert werden – im Browser, per App (ab Ende November) oder als PDF. Das neue Angebot verbindet die Vorteile eines grafisch anspruchsvollen Magazins mit den Möglichkeiten eines digitalen Mediums – zum Beispiel der Einbindung von Video und 360°-Funktionen sowie natürlich der schnellen Verbreitung.

PhotoWeekly richtet sich an alle, die sich für Fotografie interessieren, vom Smartphone-Gelegenheitsknipser bis hin zum semiprofessionellen Foto-Enthusiasten. PhotoWeekly wird in Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern von der IMH Imaging Media House GmbH & Co. KG, mit Sitz in Königswinter und München produziert, die bereits für die Printmedien «Photo Presse», «fotoPRO» und «PhotoKlassik» bekannt ist.

Zu PhotoWeekly geht es unter www.photo-weekly.de

 

 

11 Kommentare zu “Neu: PhotoWeekly – kostenloses Online-Fotomagazin”

  1. Als erstes soll man auf dem Computer Flash installieren/aktivieren: Geht’s noch?! Flash ist tot!!! (absurd und anachronistisch)
    Bevor man etwas sehen kann, muss man es zwingend per E-Mail abonnieren und zwar ohne das Produkt zu sehen und zu erfahren, was mit dem „Abonnieren“ verbunden ist. So ein Quatsch!!!

  2. Ausser den Nutzungsbedingungen von Joomag (wer/was ist das?) kann ich nichts sehen. Ich melde mich sicher nirgendwo an, ohne detailliertere Informationen.

  3. Meinen Vorrednern ist da kaum noch etwas hinzuzufügen, mir erschliesst sich auch der Sinn des Abomodels nicht wo die Seite eh kostenlos sein soll. So wie ich das derzeit beurteile ist das ein Fehlstart, aber das kann ja durchaus besser werden/müssen.

  4. Das Abonement wird benötigt, um den Inserenten Zahlen liefern zu können. Da wird dann argumentiert, dass jeder Abonent die folgenden Ausgaben auch liest.

    1. Es geht nicht um das Abo an sich, sondern dass man abonnieren soll, ohne das Produkt erst sehen und beurteilen zu können. Das ist unseriös.
      Auch, dass beim Dialog nicht spezifiziert wird, was „abonnieren“ bedeutet, ist absolut unseriös. Es ist vermutlich nur wie das Abonnieren eines Newsletters, doch so etwas gehört zu einer Abonnieren-Taste bzw. eigentlich vorher angezeigt.
      Das Ganze ist wohl bloss eine Marketing-Aktion, zumal die unsichere, veraltete Flash-Technologie zum Einsatz kommt, die der Flash-Hersteller Adobe einstellen wird.

  5. Die meisten geben Ihre Mailadresse weit bedenkenloser in andere Hände. Ich habe meine angegeben, weil mich das Konzept neugierig machte.

    Das Magazin scheint seriös und ist eine Mischung aus Promotionartikeln und redaktionellem Inhalt. Es ist nicht sonderlich hochstehend, aber nett gemacht. Die nächsten Ausgaben werde ich mir mal anschauen.

    Sollte jemand tatsächlich immer noch bammel haben, seine E-Mail-Adresse aus der Hand zu geben, kann ja einfach eine neue auf einem der unzähligen Portalen einrichten und damit mal schnuppern.

    1. … das können Sie gerne: Wir haben unterhalb der Top Story ein Feld, wo Sie den Newsletter von Fotointern entweder für die tägliche oder die wöchentliche Zustellung kostenlos abonnieren können. Zudem haben wir seit Kurzem eine Facebookseite http://www.facebook.com/fotointern/, zwar noch im Versuchsbetrieb, aber sie kommt schon sehr gut an. Schauen Sie doch gelegentlich mal rein, und wenn Sie Ihnen gefällt, dürfen Sie sie gerne liken.

    2. Fotointern ist frei zugänglich und kostenlos. Es braucht KEIN Abonnement, KEIN Konto mit Login und auch KEINE Angabe einer E-Mail-Adresse, um die Inhalte sehen zu können.
      Was Sie abonnieren können ist ein Newsletter, der in ihrem E-Mail-Postfach landet und die neusten Meldungen und Berichte auf Fotointern auflistet.

      1. Es ging ja nur um die E-Mail-Adresse. Das Abo von PhotoWeekly ist nichts anderes als ein Newsletter in PDF-Form. Mit dem einzigen Unterschied, dass es keinen Content gibt, wenn man sich nicht zum Newsletter bereit erklärt. Bei Fotointern muss man die E-Mail-Adresse auch angeben, wenn man den Newsletter abonnieren will oder einen Kommentar schreiben will. Aber wie gesagt, ich finde das völlig in Ordnung. 🙂

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